Megaphone IV

Datum Fr 22. März 2019

Ort Gießerei der Werkstätte Wattens


Zeit Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr

Tickets VVK € 11 (ntry.at oder Reservierungsmail an ami@kv-grammophon.at), AK € 14
Ermäßigte Karten für Raiffeisen und Raiffeisen Club-Mitglieder per Mail an ami@kv-grammophon.at)

kala, Innsbruck
I Saw Daylight, Ulm
Symmetry, Kaltenbach

Diesmal dreht sich alles um Postcore. Das Genre entwickelte sich aus dem Hardcore Punk der 1980er-Jahre und ist beeinflusst von Art, Psy, Noise Rock, Funk und Jazz. Die zum Teil einfachen musikalischen Strukturen des Hardcore Punk werden mit melodischen und aufwendigen Arrangements aufgewertet, die Art des Gesangs bildet ein Alleinstellungsmerkmal.

Was ist Megaphone?

Mit der Konzertreihe bietet Grammophon eigenschöpferischen Bands mit Schwerpunkt auf den Alpenraum eine Bühne. Die dort aktive Bandszene besticht durch eine Fülle an jungen MusikerInnen von hoher künstlerischer Qualität, die aber vielfach mit denselben Problemen kämpfen. Neben der großen Herausforderung, Proberäume für ihr kreatives Schaffen zu finden, ist auch das Bühnensterben in Tirol ein Thema. Zwischen Kufstein und Imst können adäquate Venues an einer Hand abgezählt werden. In Wattens setzt Grammophon dank vieler helfender Hände einen kleinen Kontrapunkt.

Ein Jahr im Rückspiegel

Ein emsiges Jubiläumsjahr 2018 liegt hinter uns: Grammophon ist zehn geworden. Das erste Jahr ohne Wiesenrock, ein Jahr voller geänderter Gewohnheiten und Neuanfänge. Wir haben viel nachgedacht, über den Verein, über die Spuren von Wiesenrock, über das, was kommt. Und wir haben viel gemacht: Ein neues Projekt wird Mitte Juni 2019 erstmals Gestalt annehmen. Die Megaphone-Konzertreihe entwickelt sich gut. Das zweite Ortsgeschehen ist dem wunderbaren Alpenbad auf den Grund gegangen. Der Koffermarkt war wieder mal der Renner, das Grammofest ein großartiges Familienfest.

Im Jahresbericht erzählen wir, was sich bei Grammophon 2018 alles zugetragen hat.

Vorarlberg, das grüne Tal

Die Arte-Doku wirft einen Blick nach Vorarlberg. In knapp vier Jahrzehnten hat sich die Region zu einem internationalen Vorzeigeland in Sachen Baukultur gemausert.

„Anfang der 80er Jahre gestalteten im Zuge einer radikalen Kehrtwende viele Vorarlberger die rustikalen Häuser ganz neu: Eine geschickte Kombination der traditionellen Massivholz-Bauweise mit moderner Architektur machte die Region so zu einem internationalen Vorbild für ökologisches und nachhaltiges Bauen.“

Zur Doku

Bild: Holzbau Hirschbühl